Schlagwortarchiv für: Qualität

Geht’s nicht auch billiger?

Vorab: Derjenige, der sich der Bedeutung der biologischen Landwirtschaft im Bezug auf die Bodengesundheit und auch im Hinblick auf den Klimawandel bewusst ist, stellt sich nicht diese Frage. Er stellt andere Fragen. Derjenige, der als “ehrbarer Kaufmann” tätig ist und erfahren hat, wie herausfordernd es ist mit Ehrlichkeit und Sinnhaftigkeit finanziell zu überleben, stellt sich diese Frage auch nicht. Auch er stellt andere Fragen.

Und obwohl es immer mehr gibt, die andere Fragen stellen, sind die Produkte von SPORTBIONIER für die (noch) große Masse nicht geeignet, da sich die allermeisten nicht erklären können, warum unsere Produkte teurer sind, als vermeintlich ähnliche.

Die Argumente lauten dann beispielsweise…

Die Qualitätsmarken aus Deutschland bieten Eiweißpulver an, die nur einen Bruchteil kosten.

Viel zu teuer! Gleiche Qualität gibt es auch günstiger!

Euer Protein ist gegenüber der Konkurrenz ca. 400% teurer. Seid doch ehrlich und gebt zu, dass ihr einfach gutes Geld verdienen wollt. Wir leben im 21. Jahrhundert, das ist keine Schande.

Ich sage: Ja es geht günstiger, aber ich will nicht!

Alle, die mich persönlich kennen, würden sagen: Die Produkte sind bereits jetzt so günstig, wie nur irgendwie möglich!

Warum das so ist, erfährst du im folgenden Abschnitt.


Der Preis unserer Produkte ergibt sich nicht aufgrund von gewissen “Gewinnmaximierungsüberlegungen”, sondern setzt sich einfach aufgrund der Preise der einzelnen biologischen Zutaten, den Herstellungs- und Verwaltungskosten, sowie den üblichen bis unterdurchschnittlichen Zuschlägen so zusammen.* Wenn ich die Produkte günstiger anbieten könnte, dann würde ich das auch machen, denn je günstiger die Produkte sind, desto mehr Menschen kann ich damit erreichen!
Die Frage ist doch nicht: “Warum sind die Produkte von SPORTBIONIER so teuer?”, sondern die Frage müsste lauten: “Wie ist es möglich, dass andere Anbieter ihre Produkte so günstig anbieten können?

Wer stellt Lebensmittel her?

In Europa gibt es vielleicht 15 bis 30 große Unternehmen, die überhaupt Proteine auf Milch- bzw. Molkenbasis herstellen können. Vegane Proteine, welche als Ausgangsbasis einen “Presskuchen” von der Ölproduktion haben (wie Sonnenblumen, Hanf, Kürbis, …) werden von Ölmühlen hergestellt. Dem gegenüber gibt es jedoch hunderte Unternehmen, die Eiweißpulver und Supplemente verkaufen. Die Rohstoffe stammen jedoch immer von den gleichen Herstellern im Hintergrund. Ganz ähnlich ist das auch bei allen anderen “Rohstoffen”. Ein Extrembeispiel ist Creatin. In ganz Europa gibt es EINEN EINZIGEN Hersteller, nämlich den Pharamkonzern AlzChem AG. Und wie viele Marken gibt es, die Creatin unter ihrem Label verkaufen? Hunderte!

Die allermeisten Hersteller sind keine Produzenten sondern eigentlich Händler. Dies gilt nicht nur für die Sport- und Fitnessbranche, sondern auch für fast alle Marken im Supermarkt. Wenn du ein Produkt in den Supermarkt bringen willst, beauftragt man üblicherweise einen Lohnproduzenten, welcher meist die billigsten Rohstoffe (Herkunft unbekannt) auswählt und diese in so einem Verhältnis zusammenmischt, dass ein hoher Deckungsbeitrag übrig bleibt (wenn der Preis von Rohrzucker steigt, wird eine anderer Zucker oder ein anderer Sirup eingesetzt).

Das Unternehmen, das schließlich das fertige Produkt verkauft, kommt in der Regel mit den Rohstoffen nie in Berührung und kann daher gar nicht beantworten, woher die Rohstoffe kommen oder unter welchen Bedingungen diese hergestellt wurden.

Das “Normale” zu hinterfragen, die Menschen kennen zu lernen und der inneren Stimme zu vertrauen, anstatt der Profitgier zu verfallen – das alles hat seinen Preis. Wie viel ist dir das wert?

Auch SPORTBIONIER ist kein primärer Hersteller. Auch wir kaufen unsere Rohstoffe zu! Doch im Gegensatz zu den allermeisten Unternehmen in dieser Branche wählen wir unsere Rohstoffe sorgfältig selbst aus, kommen mit diesen direkt in Berührung und füllen diese in unserer Manufaktur auch selbst ab. Wir treten mit den Herstellern in Kontakt, bauen eine persönliche Beziehung auf und streben nach maximaler Transparenz in der gesamten Produktionskette – idealerweise bis zum Feld des Bauern.

Wir wählen nicht einfach die günstigsten Rohstoffe, sondern prüfen Alternativen, die bei gleicher Qualität womöglich noch regionaler erhältlich sind. Wir geben uns auch nicht mit Aromazusätzen zufrieden, sondern verwenden echte Bourbon-Vanille aus Madagaskar. Wir nehmen auch nicht einfach die günstigsten Bio-Erdbeeren, die weltweit verfügbar sind, sondern schauen auch hier, wo wir die besten und regionalsten Bio-Früchte herbekommen.

Echte Früchte statt Aromazusätze. Wie viel ist dir das wert?

Ein “normales” Unternehmen kann daher auch keinen Einblick hinter die Kulissen gewähren, weil sie die Details oft selbst gar nicht kennen. Als kritischer Kunde wird man mit nichtssagenden Standardantworten abgespeist. Transparenz sieht anders aus.
Trotzdem haben es manche Unternehmen geschafft, dass sie in den Köpfen der Verbraucher als “deutsche Qualitätsmarke” betitelt werden. Aber was sagt das aus?

Made in Germany” bedeutet noch lange nicht, dass die Rohstoffe aus Deutschland kommen!

Wo werden die Rohstoffe tatsächlich angebaut oder produziert? Wo werden die Rohstoffe weiterverarbeitet? Unter welchen Bedingungen? Wie werden die Landwirte und die Mitarbeiter in all den Betrieben in der Zulieferkette bezahlt? Gibt es eine Gewerkschaft? Wie ist das Arbeitsklima? Wo werden die Verpackungen produziert? Unter welchen Bedingungen? Lohndumping? Wie sind die Haltungsbedingungen der Nutztiere, jene die Milch oder die Molke (Käseproduktion) liefern? Welches Futter bekommen die Tiere? Woher kommt das Futter? Welche Umweltstandards werden eingehalten?
Und so weiter… und so fort. Diese Liste könnte man noch lange weiterführen.

Diese Fragen zu stellen, nicht müde zu werden das Beste für uns Menschen als Teil des Ökosystems anzustreben, die gesamte Wertschöpfungskette Schritt für Schritt noch transparenter zu gestalten, in jedem Bereich das Streben nach maximaler Nachhaltigkeit und Ehrlichkeit … dafür steht SPORTBIONIER!

Wenn es billigere Produkte gibt, dann hat das auch seinen Preis! Diesen bezahlen nicht wir, nicht jetzt und nicht heute. Nein!
Wenn beispielsweise durch den massiven Besatz von Milchkühen auf Neuseeland Umweltschäden entstehen, dann bezahlen das die Menschen entweder dort vor Ort oder jene, die diese Produkte wo anders auf der Welt kaufen (Wie nachhaltig ist Whey aus Neuseeland?) oder global gesehen die nachfolgenden Generationen!
Wenn Menschen aufgrund von schlechten Arbeitsbedingungen krank werden, dann bezahlen WIR das zeitversetzt durch höhere Steuern und Sozialabgaben.

Billige Produkte sind nur auf dem ersten Blick günstig. In Wirklichkeit verlagern sie ihre Kosten entweder geographisch, zeitlich oder sie werden auf das Kollektiv übertragen (Umweltsteuer).

Ich will keine Menschen bekehren, die sich mit diesen Gedanken bisher kaum auseinander gesetzt haben. Zum Glück leben wir zu einer Zeit, wo jeder frei wählen darf, was er konsumiert. Und wenn jemand stets das Billige vorzieht, dann soll es so sein. Ich bemühe mich ein vorbildhafter Unternehmer zu sein, der nachhaltige und gesunde Produkte entwickelt, die eine lebenswerte Zukunft für uns und unsere Nachkommen realistischer machen, als Billigprodukte.
Zum Glück gibt es immer mehr Menschen, die sich für die komplexen Zusammenhänge interessieren. Jene, die über die Problematik von billigen Produkten Bescheid wissen. Menschen, denen es wichtig ist als Vorbild voran zu schreiten und konstruktiv zu handeln. DAS sind die Kunden, die bei SPORTBIONIER sehr gern einkaufen.

Herzlichst,
Emanuel

*Preiskalkulation – für alle, die es ganz genau wissen wollen:
Wir berechnen unsere Preise nach dem klassischen Schema, wie man es in jedem BWL-Studium und Kostenrechnungskurs lernt: Die Rohstoffe, Materialkosten und Fertigungslöhne ergeben die Herstellungskosten. In den Materialeinzelkosten kommen alle Kosten hinein, welche wir direkt als Rohstoffe beziehen und in das Endprodukt mit einfließen. Je nach Produkt sind dies etwa das Bio-Eiweiß, die Früchte für die Geschmäcker, die Verpackung, die Etiketten, etc. Die Fertigungslohneinzelkosten beinhalten  etwa die auf das Produkt verrechenbare Löhne. Lagerkosten, Verpackungskosten oder die Kosten einer falschen Etikketierung sind nicht immer einem einzelnen Produkt zurechenbar und stellen die Materialgemeinkosten dar. Daneben gibt es auch Kosten für die Fertigungsmaschine, die Miete, Energiekosten,… Diese ebenfalls nicht direkt einem Produkt zurechenbaren Kosten bilden die Fertigungsgemeinkosten.  
SPORTBIONIER kann seine und eure Ideen nicht ohne einen gewissen Verwaltungsaufwand umsetzen. Das sind jene Kosten, die nicht direkt mit der Herstellung zu tun hat, aber notwendig sind, um ein Bio-Unternehmer zu sein: Buchhaltung, Steuerberatung, Bio-Kontrolle, u.v.m. Hinzu kommt die „Sichtbarkeit“. Wenn keiner weiß, dass es uns gibt, schaffen wir keinen wertvollen Beitrag. Zur Sichtbarkeit zählt der Onlineshop, die Präsenz auf den sozialen Medien, die Gesamtheit der Kommunikation mit unseren Kunden und bezahlte Werbung. In den Marketingkosten stecken neben den Kosten  der direkten Werbung auch die Kosten in Form von Vergünstigungen, welche wir euch für eure Hilfe im Rahmen des Bonusprogramms geben.
Bei all diesen Kostenpositionen hat SPORTBIONIER noch KEINEN Gewinn gemacht!
Um weiter neue Ideen umsetzen zu können, bedarf es von Zeit zu Zeit an neue Investitionen und hierfür benötigen wir Kapital, welches über einen Zukunftsbeitrag eingeholt werden soll. Hinzu kommt, dass wir uns auch gegen Risiken absichern müssen und daher einen Zukunftsbeitrag auf das Produkt aufschlagen. Klassisch betrachtet ist das der Gewinnaufschlag oder die Marge. Diese macht bei uns im Durchschnitt weniger als 8% (im Bezug zum Verkaufspreis) aus und bleiben im Unternehmen. Manche Produkte verkaufen wir dauerhaft sogar ohne Marge (manche Proteinsorten, Protein Nuggets und Vegan Nuggets) oder temporär auch mit negativer Marge (Aktionen).
Wir sind ständig bemüht effizienter zu werden, Abläufe und Prozesse zu optimieren.

Ernährungswahnsinn

Der Biss ins Weckerl am Weg zum Bus, Take Away-Mittagessen schnell zwischendurch, die Finger immer am Smartphone, Abendessen neben dem Fernseher. Schnell, einfach, günstig soll es sein. Satt machen muss es. Aber was ist mit Nahrung? Für unseren Körper, aber auch für unsere Seele? Wir haben verlernt normal zu essen. Aber warum ist das so?

Wir haben von allem zu viel

Es ist ein erste Welt Problem: Essen ist immer und überall verfügbar. Supermarkt, Tankstellen, Bahnhofshops, Automaten, Restaurants, Cafés – Tag und Nacht können wir uns mit mehr oder weniger sinnvollen Lebensmitteln eindecken. Wir kaufen mehr als wir brauchen und essen auch oft mehr, als wir tatsächlich sollten. Und auch dann, wenn wir eigentlich keinen Hunger haben. Der Rest des Essens landet im Müll. Und zeitgleich leidet fast eine Milliarde Menschen auf der Welt Hunger.

Verrückte Welt

Während also die einen zu wenig haben, haben sich in der Wohlstandsgesellschaft gefährliche Trends entwickelt. Hier trifft Adipositas auf Magersucht, Magenring auf Bulimie, Binge Eating auf Nahrungsverweigerung. Doch wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus? Ich denke, wir müssen als Gesellschaft wieder lernen, richtig zu essen. Weg vom Fast Food und Billigprodukten bedenklicher Herkunft, hin zu regionalen, nachhaltig Produzierten Lebensmitteln. Weniger, dafür bessere Qualität.

Vernünftige Ernährung mit Genuss

Welche Ernährungsform jetzt die beste ist, darüber lässt sich ganz hervorragend streiten. Die einen setzen auf Low oder No Carb, die anderen essen ohnehin nur jeden zweiten Tag (Intermittierendes Fasten), wieder andere ernähren sich wie unsere Vorfahren (Paleo), oder entsagen allen tierischen Produkten und leben vegan. Aber Essen ist ja nicht nur ein Vorgang, den man durchführt, um die Körperfunktionen am Laufen zu halten, sondern ist ja in erster Linie auch Genuss. Und ein sozialer Faktor. Was gibt es schöneres, als sich gemeinsam mit Familie oder Freunden an einen Tisch zu setzen und in gemütlicher Atmosphäre ein gutes Mahl zu genießen. Genuss, mit Maß und Ziel.

Qualität vor Quantität

Wie fast überall im Leben sollte auch beim Essen gelten: Qualität vor Quantität. Lieber seltener Fleisch essen, dafür hochwertiges von glücklichen Tieren. Lieber seltener naschen, dafür ohne schlechtes Gewissen und mit wertvollen Inhaltsstoffen. Wer darauf achtet, was er zu sich nimmt, wird meist die richtige Wahl treffen. Nahrung ist für uns das, was der Treibstoff für das Auto ist. Niemand, der sein Auto schätzt, würde minderwertigen Treibstoff tanken, der den Motor garantiert in kurzer Zeit ruiniert. Dasselbe sollte für unseren Körper gelten. Geben wir ihm Nahrung, die ihn ein Leben lang fit und gesund hält und vermeiden wir Lebensmittel, die mit ihren Inhaltsstoffen Schaden anrichten.

Teil der Lösung

Wir bei Sportbionier wollen einen Beitrag leisten, Menschen wertvolle und gesunde Nahrung wieder näher zu bringen. Mit unseren Produkten setzen wir auf soziale Verantwortung, Nachhaltigkeit und auf die Konzentration auf das Wesentliche. Zum Beispiel mit unseren Bio Protein Nuggets. Nur drei Zutaten machen diese köstlichen Nuggets so besonders. Da ist nichts drinnen, was nicht drinnen sein muss. Nur Molke, Honig und Kakaomasse. Und natürlich viel Genuss. Denn ganz ehrlich, wenn wir das Leben nicht genießen, haben wir wirklich etwas falsch gemacht.

Genießt euer Leben!

Euer Emanuel

Weniger ist mehr

„Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern nichts mehr weglassen kann“
Antoine de Saint-Exupéry

Wir leben in einer Zeit, in der „mehr“ geradezu Pflicht ist. Mehr Information, mehr Meinung, mehr Lärm, mehr Genuss, mehr Schuhe, mehr Terabyte, mehr Alles. Unsere Wegwerfgesellschaft erzeugt Produkte, die immer schneller kaputt werden und die meistens keiner braucht. Und das für Menschen, die an dem Mehr oft zerbrechen.

Stichwort Achtsamkeit

In den vergangenen Jahren hat sich der Begriff Achtsamkeit, oder im englischsprachigen Raum Mindfulness, etabliert. Dazu gehört auch ein neues Verzichten in unserer Verschwendungsgesellschaft. Nachhaltigkeit, ein umfassendes Gesundheitsbewusstsein sowie die Sehnsucht nach Unbeschwertheit und Vertrauen, all das sind Punkte im Achtsamkeits-Trend. Diese Konzentration aufs Wesentliche, weg vom Unnötigen, ist etwas, das uns in vielen Bereichen des Lebens gut tut.

Bewusst essen

Was für den Alltag gilt, gilt natürlich auch für Ernährung. Clean Eating ist schon lange kein Geheimtipp mehr und dass in Fertiggerichten Zusatz- und Farbstoffe sowie Konservierungsmittel enthalten sind, die unserer Körper ganz sicher nicht braucht, ist auch bekannt. Der Trend geht definitiv zurück zu regionalen, biologisch produzierten Produkten, im Einklang mit Natur,Tier und Umwelt. Weniger ist mehr ist auch hier die Devise. E-Nummern, Verfallsdaten und Zusatzstoffe kann man sich sparen, wenn man selbst kocht und weiß, woher die Nahrungsmittel kommen.

Verzicht auf Überflüssiges

Wer viel Sport betreibt weiß, wie wichtig Proteine für den Muskelaufbau sind. Proteine, also Eiweiß, sind ein elementarer Bestandteil unserer Nahrung und für alle Menschen wichtig. Denn sie übernehmen neben dem Muskelaufbau viele weitere Funktionen in unserem Körper. Zusätzlich zur Bildung von Antikörpern regulieren sie auch den Stoffwechsel, beschleunigen chemische Reaktionen in unserem Körper und schenken uns Energie. Wer neben einer ausgewogenen Ernährung seinen Körper mit Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen will, der sollte auch hier darauf achten, dass nichts drinnen ist, was nicht drinnen sein muss oder reingehört.

Sinnvolle Inhalte

Wir bei Sportbionier glauben daran, dass etwa ein Wheyprotein mit maximal zwei Zutaten auskommen muss. Dieser Verzicht auf den Überfluss macht die Qualität unserer Produkte aus. Wer etwa ein Bio Whey Vanille kauft, kann sicher sein, dass nur Molkeneiweiß und Vanille drinnen ist, und zwar aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft. Sonst nichts. Das ist es auch, was unsere Produkte so einzigartig macht. Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche, auf die Funktion des Produktes und verwenden dann die Inhaltsstoffe, die wir dafür benötigen. Aspartam, Stevia oder Zucker haben hier nichts verloren! Deshalb sind unsere Produkte nicht nur für Spitzensportler, sondern für die gesamte Familie geeignet.

Es braucht nicht viel, um sich wohl zu fühlen. Man muss nur bewusst das weglassen, was unnötig ist.

Herzlichst,
euer Sportbionier Emanuel